Philosophie

Auf der individuellen Ebene erleben Menschen zunehmend Entfremdung, Verdinglichung und in der Folge oftmals vielfältige psychische oder psychosomatische Symptome.

Entgegen dem Zeitgeist vertrete ich mehr eine Haltung, die die Einmaligkeit, Verletzbarkeit und Begrenztheit der menschlichen Existenz anerkennt. Techniken, Manuale und Methoden sind für mich Hilfsmittel, aber niemals ein Ersatz für die Notwendigkeit, sich auf das Gegenüber einzulassen, es dort, wo es sich grade befindet, zu begleiten und das Bemühen, es in seiner Einmaligkeit zu sehen und verstehen. Und für den Patienten können sie niemals Ersatz dafür sein, in Eigenverantwortung die Arbeit an sich aufzunehmen und vor allem, wirklich mit sich etwas zu tun haben zu wollen.
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